top of page
IMG_7576.jpg

CORPORATE DESIGN (CD) &

CORPORATE IDENTITY (CI)

Würde man den Unterschied dieser beiden Bezeichnungen anhand einer Person erklären, wäre das CD das Aussehen (Haarfarbe, Augenfarbe, Körpergröße, usw.) und die CI die Identität (Haltung, Ausstrahlung, Sprechweise, Bekleidung, Szenerie, usw.) dieser.

  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Instagram

Das Corporate Design ergibt sich aus der Corporate Identity.

Zu Beginn sollte gleich erwähnt werden, dass die Entwicklung der Corporate Identity ein andauernder Prozess ist. Dieser wird nicht abgeschlossen sein, solange das Unternehmen wächst, sich anpasst und verändert. Dieses Wachstum wird sich stets in der Corporate Identity und somit auch im Corporate Design widerspiegeln. Denn solange sich die Identität ändert, wird es auch das nach außen getragene Design tun.

​

Trotzdem ist es essenziell für einen professionellen Auftritt, gewisse Eckpunkte und Designelemente zu fixieren und festzulegen.

 

Um die CI festzulegen, sollte man sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:

• Warum wurde das Unternehmen gegründet?

• Was ist der Glaube des Unternehmens?

• Wem hilft das Unternehmen?

• Was zeichnet das Unternehmen aus?

• Wie würde man das Unternehmen beschreiben wollen?

​

Durch die Beantwortung dieser Fragen kann die Geschichte des Unternehmens klar formuliert und darauf aufbauend das Design zusammengestellt werden.

​

Ein passendes Logo ist zwar die Basis von werbe- und marketingrelevanten Themen, macht jedoch noch kein Corporate Design aus.

​

Doch wie entsteht ein Corporate Design?

​

Auf der Basis des Logos wird eine harmonische Farbabstimmung gewählt, welche für Print und Online ein durchdachtes Erscheinungsbild ergeben soll. Danach werden die wichtigsten Schriftarten und Designelemente der Drucksorten (Bsp.: Visitenkarten, Briefpapier oder auch E-Mail-Signatur) zusammengefasst. Auch Informationen und Designelemente aus Spots und Videoformaten kommen in dieses Dokument.

​

Diese Informationen (CD) werden darauffolgend in einen „Styleguide“ eingearbeitet. Dieses PDF-Dokument

wird ununterbrochen adaptiert, um es immer up to date zu halten. Die daraus entstehende Aufbereitung

kann jedem Grafiker vorgelegt werden, um die Informationen während der Arbeit zu berücksichtigen.

bottom of page