WEBSITE

Eine Website besteht aus mehreren Webseiten und einer Homepage. Die Homepage ist die erste Seite auf der man landet, wenn die Website aufgerufen wird. Von der Homepage aus kommt man zu den weiteren Inhalten der Website, welche in Webseiten sinnvoll strukturiert sind.
 

Neben der klassischen Unternehmenswebsite, welche als digitale Visitenkarte fungiert und Informationen vermitteln soll, gibt es noch die Landingpage und die E-Commerce-Website. Zu der Ladingpage kommt man über einen Link, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Zum Beispiel leitet dich die Werbeanzeige zu der Produktseite weiter, wo man das Produkt erwerben kann. E-Commerce-Websites sind auf den Online- Handel spezialisiert (Amazon, Zalando, Shopify). Auch für das Dropshipping Business wird eine sogenannte

E-Commerce-Website benötigt.
 

Die Website an sich ist für die Transparenz, Informationsvermittlung, Neukundengewinnung, Branding, den Vertrieb, Verkauf und für die Interaktion mit dem Kunden von Vorteil. Die eigene Website ist im Gegensatz zu Social-Media zu 100% kontrollierbar. Dies betrifft auch das SEO-Ranking. Außerdem kann eine Website auf anderen Plattformen leicht verlinkt werden.

 

Doch wie sieht die Erstellung einer Website in der Kurzfassung aus?

Planung ist Key! Für die optimale Informationsarchitektur entsteht die Website zunächst auf dem Papier.

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Dabei sollte man sich gemeinsam folgende Fragen stellen:

• Wie sollte die Domain lauten?

• Ist passender Content verfügbar oder muss dieser erstellt werden?

• Ist ein Corporate-Design verfügbar?

• Welche relevanten Informationen erwarten die User auf der Website?

• Was sind die Unternehmensschwerpunkte und welche Punkte gehören in das Webmenü?

• Wie kann die Verweildauer der User erhöht und somit auch Google zufrieden gestellt werden?
   

An einer Website arbeiten ein Webdesigner und ein Webentwickler gemeinsam. Nach dem Brainstorming wird durch den „Wireframe oder auch dem Wireframe-Diagramm“ ein optischer Vorschlag der Website zur Verfügung gestellt. Falls dieser Vorschlag zufriedenstellend ist, wird die Home-Seite der die Hauptdomain angehört gestaltet. Dieser Website-Mittelpunkt sollte klar aufgebaut und userfreundlich sein.
 

Nach der Freigabe der Home-Seite kommen nun die Unterseiten zum Zug. Nach dem Einfügen des Impressums, der Datenschutzerklärung und dem Abstimmen der Cookie-Plug-in werden noch Google Analytics, Tracking-Codes usw. eingebettet.
 

Nun stellt sich noch folgende Frage: Kann ich als Kunde den Content der Website selbst kontrollieren und hochladen? JA! Mit einem Content-Management-System (CMS) wie zum Beispiel WordPress lassen sich, nach einer kurzen Einschulung, gestalterische Änderungen vornehmen. Auf dem eingebauten Blog, können unter anderem eigens formulierte Blogeinträge hochgeladen werden.
 

Da mittlerweile mehr als die Hälfte der Zugriffe von Handys kommen, sollte unbedingt auch die Handyansicht optimiert werden.
 

Neben den inhaltlichen und optischen Aspekten sollte man auch die rechtlichen Vorgaben im Kopf haben. Ein Impressum ist neben der Datenschutzerklärung Pflicht und MUSS angegeben werden. Bei Verstoß dieser Pflichten können sehr hohe Geldstrafen folgen.

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Angaben Impressum:

• Name und Anschrift

• Angaben für eine schnelle Kontaktaufnahme (E-Mail-Adresse + Telefonnummer)

• Nennung der zuständigen Aufsichtsbehörde

• Angabe von Register und Registernummer

• Angabe der Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) bzw. Wirtschafts-Identifikationsnummer

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Eine Datenschutzerklärung wird benötigt, falls man Daten der Nutzer mit Hilfe der Website speichert oder sammelt (Kontaktformulare oder Registrierung)

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Datenschutzerklärung:

• Rechtsgrundlage, auf der die Datenverarbeitung erfolgt

• Art, Umfang und Zweck der Datenverarbeitung

• Speicherdauer

• Zeitpunkt der Vernichtung der Daten

• Angabe des Landes bei weiterer Übermittlung

• Widerspruchs- und Widerrufsmöglichkeiten

• Auskunfts-, Berichtigungs- und Löschungsrechte

• Hinweis auf Beschwerdemöglichkeit

• Cookies

• Folgen bei Verstößen